Der FC Augsburg schenkt Youngster Lukas Petkov weiterhin das Vertrauen. Am Dienstag gaben die Fuggerstädter offiziell bekannt, dass der 20-Jährige mit einem Profivertrag bis 2024 ausgestattet wurde. Zuvor ging sein Arbeitspapier nur noch bis zum 30. Juni 2021.
Der Mittelfeldakteur wird aber in der kommenden Saison nicht für den FCA seine Fußballschuhe schnüren. Denn zusammen mit dem neuen Vertrag wurde Petkov direkt auch für ein Jahr zum SC Verl verliehen. Beim Drittligisten soll in der kommenden Spielzeit Erfahrungen und Spielminuten sammeln. Über die sonstigen Wechselmodalitäten vereinbarten die beiden Klubs Stillschweigen.
„Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich in München [34. Spieltag, d. Red.] die Möglichkeit bekommen habe, mein Debüt in der Bundesliga zu geben. Es ist mein großes Ziel, viele weitere Bundesliga-Spiele für den FCA zu machen. Über die Leihe nach Verl bekomme ich bereits in der kommenden Saison die Chance, regelmäßig im Profibereich auf dem Spielfeld zu stehen, weshalb ich mich freue, dass dieser Wechsel geklappt hat“, warf Petkov einen Blick zurück und nach vorn.
Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport in Augsburg, verabschiedete ihn mit den Worten: „Wir haben in der vergangenen Saison sehr gute Erfahrung damit gemacht, unsere Talente zu verleihen, um ihnen die nötige Spielpraxis für ihre Entwicklung zu ermöglichen. Für Lukas ergibt sich dieser Weg nun beim SC Verl und wir sind überzeugt davon, dass er in der 3. Liga zu seinen Einsatzzeiten kommen wird und sich positiv weiterentwickeln kann.“
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Profivertrag, @PetkovLukas! 💪Der Nachwuchsspieler unterschreibt bis 30. Juni 2024 beim #FCA und wird in der kommenden Saison für Spielpraxis an den @SCVerl ausgeliehen. ℹ Alle Infos ➡ https://t.co/QhGnUYF25y pic.twitter.com/rloXyaUjVB
— FC Augsburg (@FCAugsburg) June 1, 2021
Wenn der genauso gut Fußball spielen kann, wie seine Schwester Tennis spielt, ist das gut gemacht vom FCA
Wer ist denn die so gut Tennis spielende Schwester?
Andrea
Also wenn der Nachname wenigstens gleich wäre, könnte ich den Gag ja noch einigermaßen nachvollziehen. Aber so? 1/10, dieses Mal war es leider nichts, aber der nächste wird bestimmt ein Knaller!
1/10 ist besser als 0/10, ich freue Mich!