Der noch bis zum Saisonende unter Vertrag stehende Mensur Mjudza hat beim SC Freiburg keine wirkliche Perspektive: Onur Bulut, Pascal Stenzel und Aleksandar Ignjovksi konkurrieren um einen Platz als Rechtsverteidiger.
Die Breisgauer würden den 32-Jährigen daher ablösefrei ziehen lassen. Nach Angaben des "kicker" soll der 1. FC Kaiserslautern ein Auge auf den Bosnier geworfen haben. Mujdza sei dabei sogar der Wunschspieler der Roten Teufel.
Der 1. FC Kaiserslautern möchte für Abwehrreihe noch Verstärkung verpflichten. Mujdza soll dabei als Wunschspieler ausgemacht worden sein. FCK-Assistent Xaver Zembrod kennt den Spieler noch aus seiner Zeit als Trainer der zweiten Mannschaft der Freiburger.
Allerdings hakt es derzeit noch an der Vertragsgestaltung: Während der FCK einen leistungsbezogenen Vertrag präferiert, wünscht sich der Freiburger eine möglichst lange Laufzeit. Zuletzt sollen die Pfälzer aber noch einmal Zugeständnisse gemacht haben.
Die Entscheidung liegt nun bei Mujdza, der mit einem Wechsel noch zögert. Immerhin wurde er von der Mannschaft zu einem der Vize-Kapitäne bestimmt, fühlt sich im Breisgau zudem wohl.
