Vor Abschied vom FC Bayern: Omar Richards lässt die Kasse klingeln!

Oder Norwich 2.0

verstehe deinen Punkt aber man kann’s auch übertreiben. Richards bekam allerhöchstens 1m auf die Hand, wenn er überhaupt was auf die Hand bekam.

Wollte gerade schreiben, dass 4-6€ nicht so viel ist, leider warst du mit dem editieren schneller ;)

[Kommentar gelöscht]

ich denke, dass sich das Handgeld eines Richards sehr in Grenzen hält. Mehr als 1-2 werden das nicht sein.

Eher noch weniger, wenn er überhaupt was bekam

😯

Kommt auch schon ins zweite Lehrjahr 😀

Vergleich mal das Etat von Bremen und Schalke als Neuaufsteiger mit dem vom Forest. Wahnsinn.

Und das wohlgemerkt als Traditionsvereine mit etablierten Strukturen und bis auf Ausrutscher Erstligazugehörigkeit. Nottingham war zuletzt vor über 20 Jahren in der Premier League vertreten.

@grimly
Auch wenn ich dir zustimme, ist Nottingham der Traditionsverein schlechthin :D
Aber ja, ein Aufsteiger, der so lange nicht in der ersten Liga war, dürfte in einer normalen Welt niemals so viel Geld haben

Nicht falsch verstehen, die Tradition von Nottingham ist mir bewusst, aber eben kein etablierter Erstligaverein der vergangenen Jahrzehnte, der naturgemäß finanzkräftiger aufgestellt (wenn die richtigen Köpfe an den richtigen Positionen sind) ist als ein Aufsteiger.

Ich bin absolut eurer Meinung, allerdings liegt das vor allem an zwei Punkten.
Erstens bekommt die Premier League einfach deutlich mehr Geld durch TV-Einnahmen, sodass die Teams dadurch natürlich profitieren.

Außerdem gilt in der Premier League das System, dass die Aufsteiger in der PL einen "großen" Teil dieser TV-Gelder bekommen. Das ist einfach so in der Premier League so geregelt. Die Aufsteiger bekommen beispielsweise deutlich mehr Geld als der Vorjahres 15., 16. oder 17., sodass diese sich in der Liga "etablieren" können.

Naja beim Gesamtfazit bleibe ich immer noch kritisch bei all den ablösefreien Abgängen, auch wenn vereinzelte Deals sehr stark sind!

Wir wissen doch beide, dass Brazzo den Jungen in einem Jahr für 50 Mio zurückkauft...

Was hat das mit Brazzo/dem Bayern-Manager zu tun, wenn jede graue PL-Maus zweistellige Millionensummen für absolute 0815-Kicker hinklatscht?

20 Mio. für Awoniyi oder Williams. 🤦‍♂ In Deutschland bekommt man dafür den Nationalspieler Schlotterbeck.

Brazzo kann dann gelobt werden, wenn die Abwehr mal eine stabile Saison hinlegt.
Wenn er wirklich de Ligt für 75 Mio. holt, hat er in 3 Jahren 197 Mio. (!!!) nur für die Innenverteidigung rausgehauen - für 3 Spieler... Da darf man dann auch mal entsprechende Früchte erwarten.

Denn bei allem Respekt gegenüber Fußball-Funktionären: Aber im Fifa-Manager-Style für knapp 200 Mio. 3 Top-IVs zu verpflichten, schaffen wir alle hier auch noch.

Sehe jedenfalls dabei jetzt nicht die große Kunst, im Supermarkt nur die Barilla-Nudeln einzutüten, wenn mir Omi zuvor nen Fünfziger zugesteckt hat.

Solange die auf dem Platz gebrachte Qualität ausbleibt, nützen auch Namen nichts.

Davies stand aber eher bei den "Gut und Günstig"-Nudeln.

Und Musiala hat er sich extra aus dem Lager holen lassen. Ganz besondere Sorte.

Sarr und Cuisance waren auch im Lager für ganz besondere Sorten.

@John

Musiala wurde als Jugendspieler von Chelsea verpflichtet und geht mit Sicherheit eher auf das Konto der Jugendscouts.
Auch Davies wäre mit Sicherheit von anderen Managern verpflichtet worden.

Ich will Brazzo nicht alle Flops andichten und ebenso nicht behaupten er hätte nichts mit guten Transfers zu tun...
Aber bei einem Manager zählen nicht einzelne Transfererfolge oder -misserfolge, sondern das Gesamtbild einer Kaderentwicklung, bzw. der Kaderstruktur ist relevant.

Und sagen wir es mal so: Bisher hat Brazzo es nicht geschafft, eine ihrer Investitionen entsprechende Verteidigung auf Top-Niveau zu formieren.

Andere Top-Klubs stellen mit 122 Mio. ihre IV besser auf, als nach Upa + Hernandez festzustellen: "Den de Ligt für 75 Mio. brauchen wir unbedingt."

Sollte man Lewandowski halten (was dann wirklich ein großer Erfolg Brazzos wäre), wird es auch mittelfristig spannend, wie er den ersetzt.

Was kann brazzo dafür wenn upa und hernandez hinter ihren Möglichkeiten performen?

Jeder Chef einer Firma ist voll verantwortlich für einfach alles. Das ist ein Grundsatz.
Er muss die Bedingungen schaffen dass jeder Mitarbeiter performt

@David: sollte Lewa bleiben, liegt das sicherlich nicht an Brazzo, sondern an anderen Personen, die mit Lewa gesprochen haben.

Bin dafür völlig bei dir, was die Aussage der IV bzgl. 122 Mio und mit de Ligt dann 197 Mio betrifft. Da muss einfach mehr kommen, jedoch auch von den Spielern selber

"sollte Lewa bleiben, liegt das sicherlich nicht an Brazzo, sondern an anderen Personen, die mit Lewa gesprochen haben."

Achja und mit wem? Seiner Frau? Seinem Berater? Mit Laporta oder Xavi? :D

Sollte Lewy in München bleiben, dann einzig und alleine aus dem Grund, weil man ihn nicht gehen ließ und auf den Vertrag pocht.

@amused: ja, weil der FCB ihn nicht gehen lassen würde. Nur hat das nichts mit Brazzo alleine zu tun. Da haben ein Kahn, ein Hoeness sicherlich noch Mitsprache gehabt und nicht alleinig Brazzo. Darum ging es mir

" ja, weil der FCB ihn nicht gehen lassen würde. Nur hat das nichts mit Brazzo alleine zu tun."

Achso, aber Sarr und Cuisance schon. Und wer hat den Vertrag hauptverantwortlich mit Lewy bis 2023 geschlossen, auf dessen Grundlage man nun auf den Verbleib pochen kann?

Also so einfach wie man es sich hier immer macht. Oben fallen die Namen Upa und Hernandez, dann heißt es, der Chef trägt immer die Verantwortung... Das stimmt auch, aber bei Bayern scheint es irgendwie immer nur dann so zu sein, dass Salihamidzic nur die Verantwortung trägt, wenn was vermeintlich nicht funktioniert. :D

Die Grundlage, mit der man Lewandowski nun überhaupt rein theoretisch halten kann, wurde unter Verantwortung von Salihamidzic bis 2023 gelegt.

amused, es geht doch nicht um den Vertragsabschluss, sondern um das jetzige Verhandeln trotz Bindung bis 2023. Ich mag Brazzo (wobei als Spieler mehr als in seiner jetzigen Funktion), nur der Satz "Sollte man Lewandowski halten (was dann wirklich ein großer Erfolg Brazzos wäre)" ist m.E. nicht korrekt. Ist jetzt aber auch vllt zu viel des Guten, sich darüber aufzuregen. Daher, schauen wir was passiert.

"amused, es geht doch nicht um den Vertragsabschluss, sondern um das jetzige Verhandeln trotz Bindung bis 2023."

Der Vertrag beinhaltet eine faktische Gültigkeit bis 2023. Man muss nun nicht mehr über die Dauer verhandeln. Wenn Lewandowski nicht wechseln wird, DANN NUR weil ihn Bayern nicht ziehen lassen wird. Eine Verhandlung zwischen Bayern und dem Spieler ist nicht notwendig, da gar keine Verlängerung im Raum steht.

"Sollte man Lewandowski halten (was dann wirklich ein großer Erfolg Brazzos wäre)"

Er ist nun mal für den sportlichen Bereich hauptverantwortlich. Und wenn man ständig aus den Löchern kommt, um ihm Sarr und Cuisance vorzuwerfen, dann kann man ihm auch zugute halten, Lewandowski bis 2023 verlängert und ihn (hoffentlich) bis dahin mit guten Leistungen in München zu haben. Dafür hat Salihamidzic ebenso die Haupverantwortung wie für den Transfer von Sarr.

"sich darüber aufzuregen."

Ich persönlich rege mich nicht auf. Ich finde es allmählich nur noch lame, wie man Salihamidzic ständig immer alles negative vorwirft und ihm da die Verantwortung zuschreibt und alles positive bei Bayern irgendwie gefühlt vom Himmel fällt.

@Bavaria

Mit wem führt die Lewandowski-Seite denn sonst Gespräche, wenn nicht mit Brazzo und Kahn? Mit dem Platzwart?

Wenn man hart bleibt, auf den Vertrag pocht und es schafft einen solchen Spieler trotz seines fast schon streikähnlichen Verhaltens zu halten, wäre das natürlich ein Erfolg der sportlichen Führung des Klubs... Ein Ausrufezeichen für künftige Situationen würde man damit nebenbei auch setzen.

Und was heißt "Da muss auch von den Spielern selbst mehr kommen."? Mit dieser Floskel agiert jeder Fußball-Manager der Welt fehlerfrei.

Nein, sollte sich auch mit de Ligt die Bayern-Abwehr nicht deutlich (!) stabilisieren, trägt natürlich Brazzo dabei eine große Mitverantwortung. Klar ist das Meckern auf hohem Niveau, aber dem gegenüber stehen eben rund 200 Mio. Investitionen für einen einzigen Kaderbereich binnen 3 Jahren.

Mehr Gegentore als letzte und vorletzte Saison kassierte man zuletzt 2010/2011, als Dortmund noch Meister wurde.
Betrachtet man nur die vorletzte Saison, muss man sogar bis 1995/1996 zurück, um die Gegentore negativ zu übertreffen.

*Boni

Cool

ROI Makaay

Glaube Roca ist das Geld wert was Bayern bekommen hat. Vom Spielertyp her wurde er halt selten benötigt.

Zauberwort: TV-Gelder. “ Es sei nach dieser Saison mit Gesamterlösen aus Rechteverkauf und Sponsoring für einen Dreijahreszyklus in Höhe von 12,46 Milliarden Euro zu rechnen. Laut AP würde das für den englischen Meister 2023 bedeuten, dass dieser statt 181,55 Millionen Euro aus diesem Topf dann 208,84 Millionen Euro erhalten würde.”

In der Buli werden 1.1 Milliarden ausgeschüttet.

Das was Senf dazugibt, sorry dafür, kommt ja noch dazu.

Gute 200 mille gab es für den Aufstieg 🙋🏻‍♂

200.000? Mager 😒

Der nächste Big City Club

Nottingham hat knapp 300.000 Einwohner.

Das wäre ein bisschen lächerlich im Vergleich zu London, Rom, Berlin, Paris, Madrid etc…

Da sollte halt auch ne Großstadt dahinter stehen.

wenn die Liga mehr Menschen auf der Welt schauen, generiert die Liga auch mehr TV Einnahmen. Folglich bekommen die Vereine ihr Stück vom Kuchen ab. Verstehe nicht was daran falsch läuft. Das nennt sich freie Marktwirtschaft.

Der fette Schlepper kommt wohl eher für hinten